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About

Biografie

In Lydias einzigartiger Stimme verschmelzen samtige Töne mit einer metallischen Note. Damit fesselt sie das Publikum

Lydia Späti sang schon als Kind und Jugendliche mit Begeisterung. Sie begann ihre stimmliche Ausbildung am Konservatorium Winterthur, wo sie parallel zu ihrem Bachelor in Rechtswissenschaften ein Vorstudium in klassischem Gesang absolvierte. Nach dem sie verschiedene Tätigkeiten im Finanzbereich sowie in der Abteilung "Sponsoring" der Bayerischen Staatsoper in München ausübte, folgte sie ihrem Herzen und widmete sich ganz der Musik.

Sie studierte bei Prof. Frédéric Gindraux an der Haute Ecole de Musique in Lausanne, wo sie 2019 ihren Masterstudiengang in klassischem Gesang abschloss. Nach dem Studium entwickelte sie sich in Zusammenarbeit mit Jeanne-Michèle Charbonnet stimmlich weiter und wechselte 2020 vom Mezzosopran- ins Sopranfach.

Während des Studiums interpretierte sie verschiedene Rollen, darunter die der Marcellina in W. A. Mozarts „Le nozze di Figaro“, Mrs. Grose in B. Brittens „Turn of the Screw“ oder diejenige des Komponisten aus R. Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“. In der Saison 2019/2020 sowie 2020/2021 war sie an der Oper Lausanne im „Atélier pour le Jeune Public“, einem Programm für Kinder, als Solistin engagiert und sang verschiedene Arien, darunter auch die bekannte Arie „Song to the moon“ aus Dvoraks Rusalka. An der Oper Lausanne sang sie die Rolle der Irene la de Pinto in Doña Francisquita (2020) und im Oktober 2021 interpretierte sie die Rolle der Mère in der Uraufführung von „Le petit Chaperon Rouge“.

Neben der Oper interessiert sich die junge Sopranistin für das Genre des Liedes und des Songs sowie für Operette.

Nebst dem Opernrepertoire interessiert sich die junge Sopranistin auch für die Genres Lied und Songs sowie Operette. So trat sie bereits mit verschiedenen Formationen, Ensembles und Künstlern auf und führte eigene Programme auf. Im Mai 2018 gewann sie zusammen mit der Pianistin Noémie Flèche den Concours Mahler in Genf. Das Liedduo war mit dem Programm „The Truth about Love“ im Radio (RTS) zu hören. Mit ihrer Schwester Zoe gründete sie ausserdem ein Gitarren- und Gesangduo und führte das gemeinsame Programm „Canciones Españolas“ auf. 

Die Sängerin wird regelmässig als Solistin engagiert und trat bei verschiedenen Anlässen in Kirchen auf, wie beispielsweise bei Händels „Israel in Egypt“ unter der Leitung von Leonardo Garcia Alarcon. Ihr Repertoire umfasst auch zeitgenössische Musik. Sie war Solistin bei der Uraufführung des Balletts „The Origin of Species“ von Jeannine Läuffer (2018). Meisterkurse bei Klesie Kelly, Claudia Visca und Thomas Quasthoff komplettieren ihre stimmliche Weiterentwicklung.

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